Panzermuseum
in Munster
|
|
|
Das Panzermuseum ist eine
gemeinsame Einrichtung der Bundeswehr und der Stadt Munster. Ihnen
gehören zumeist auch die ausgestellten Gefechtsfahrzeuge und die
andern Sammelstücke, sofern es sich nicht um Leihgaben handelt. Im
Freien (Bild) sind hauptsächlich Prototypen und aktuelle Kampfpanzer
zu sehen. Die Hauptanziehungspunkte der Sammlung, die die technische
Entwicklung über das ganze 20. Jahrhundert dokumentieren, sind aber
in mehreren, ...
|
|
|
... aber
leider etwas engen Hallen (Bild) untergebracht. Nur einige wenige
Ausstellungsstücke stammen aus der Zeit bis zur Weimarer Republik.
Rund 40 Fahrzeuge - Panzer, Sturmgeschütze, Zugmaschinen, aber auch
leichte Fahrzeuge - stammen aus der Zeit des 2. Weltkrieges; etwa 30
repräsentieren die Bundeswehr von 1955 bis heute. Der
technikgeschichtlichen Dokumentation dienen aber auch Modelle,
insbesondere auch von ausländischen Panzertypen. Die Sammlung wird
vervollständigt durch viele Hand- und Kollektivwaffen.
|
|
|
Zu
dieser Gruppe kann man auch die ausgestellten Fliegerabwehrgeschütze
(Bild) zählen, darunter die legendäre 8,8 cm Kanone von 1937. Etwas
besonderes ist auch die rund 600 Exemplare umfassende Sammlung von
Stahlhelmen aus vielen Ländern, darunter auch solche aus der Schweiz.
Immer sehenswert sind auch deutsche militärische Orden und
Ehrenzeichen. In dieser Sammlung des Panzermuseums nimmt natürlich
der echte Marschallstab von 1940 des Generalfeldmarschalls von Kluge
einen besonderen Platz ein, während unter ...
|
|
|
... den ausgestellten
Uniformen (Bild) die Feldblusen von Generalfeldmarschall Rommel und
Generaloberst Guderian besonderer Erwähnung wert sind.
|
|
|